Cloud - VDI - Virtuelle Desktop-Infrastruktur

Was bedeutet VDI?

Virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) ist eine Desktop-Virtualisierungstechnologie, bei der ein Desktop-Betriebssystem, in der Regel Microsoft Windows, in einem Rechenzentrum ausgeführt und verwaltet wird. Der virtuelle Arbeitsplatz wird über das Netzwerk an ein Endgerät übertragen, das es dem Benutzer ermöglicht, auf Anwendungen zuzugreifen, als ob sie lokal ausgeführt würden.

Bei dem Endgerät kann es sich um einen herkömmlichen PC, einen Thin Client oder ein mobiles Gerät handeln.

Welche Vorteile hat das?

Durch die Zentralisierung aller Ihrer Anwendungen in unserem Rechenzentrum, profitieren Sie von hoher Verfügbarkeit und einfacher Verwaltbarkeit.

Die Anwender haben ein einheitliches Benutzererlebnis, was die Anzahl der Support-Anfragen deutlich reduziert. Kurzfristige Systemanpassungen, greifen sofort und nicht erst, wenn die Geräte zur Hauptzeit wieder eingeschaltet werden.

Da Sie bei VDI auch Thin Clients verwenden können, lassen sich defekte Geräte schnell, einfach und preiswert austauschen. Bis zu diesem Zeitpunkt, kann an jedem beliebigen Arbeitsplatz, ohne Einschränkungen, weitergearbeitet werden.

Laien-freundliche Homeoffice-Lösung

Der Zugriff auf Ihre VDI-Umgebung kann über mehrere Wege erfolgen. Mit Dolphin VIEW greifen Sie einfach und sicher direkt über Ihren Webbrowser auf Ihre Daten und Anwendungen zu. Die Verbindung ist dabei nach höchsten Sicherheitsstandards verschlüsselt, sodass Sie gefahrlos auch aus dem Ausland Zugriff haben.

Über unser Remote-Desktop-Gateway können Sie beliebige Endgeräte verbinden, ideal wenn Sie vorhandene Hardware wiederverwenden möchten.

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Olaf Famers

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